Starttag für das Projekt Nightingale im Studienjahr 2019/20

21. November 2019

Starttag für das Projekt Nightingale im Studienjahr 2019/20

Im Bild: Starttag Leopoldschule, Mentor*innen und ihre Mentees im Projekt Nightingale.

Es war wieder soweit. Der Starttag für das Projekt Nightingale 2019/20 fand am 7. November 2019 statt: Zum einen in der Leopoldschule, einer inklusiven Schule im zweiten Bezirk, zum anderen an den Schulen der Pädagogischen Hochschule Wien. Insgesamt sind 20 Studierende an der Pädagogischen Hochschule involviert.

Im Bild: Starttag an der Praxisvolksschule und Praxismittelschule der Pädagogischen Hochschule, Mentor*innen, Mentees und Eltern im Projekt Nightingale.

Schüler und Schülerinnen werden nun ein Jahr in der Freizeit von Studierenden der Pädagogischen Hochschule Wien begleitet und lernen so Lebensräume kennen, die ganz unterschiedlich zu ihren eigenen sind. Von Kino- bis zu Museumsbesuchen, vom Spiel im Park bis zum Pizzabacken daheim – Mentor*innen und Mentees lernen aneinander in diesem Jahr sehr gut kennen.

Im Bild: Starttage an der Praxisvolksschule und Praxismittelschule der Pädagogische Hochschule: Erste Kontakte werden geknüpft, Mentor*innen und ihre Mentees lernen aneinander kennen.

Vorbild ist das Projekt Nightingale, das in Israel entwickelt und in Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark, Spanien der Schweiz, Deutschland und Island sowie in Uganda adaptiert wurde. Ein internationales Netzwerk Nightingale-Mentoring wird von der Universität Malmö koordiniert.

Eingebettet ist dieses Projekt in die Pädagogisch Praktischen Studien der Pädagogischen Hochschule Wien in Kooperation mit den Kinderfreunden der Stadt Wien und mit Unterstützung der Stadt Wien und des Bundesministeriums für Europa Integration und Äußeres.

Ansprechpartner*innen für das Projekt an der Pädagogischen Hochschule sind Elisabeth Leskowa, Rainer Grubich und Claudia Ovrutcki, die mit Günther Leeb (Österreichische Kinderfreunde), Veera Lindholm und Sabine Raab (Wiener Kinderfreunde), die mit den Studierenden monatliche Reflexionstreffen durchführen werden.

Im Bild: Starttag an der Leopoldschule, Mentorinnen, Mentees und Eltern

Meine konkrete Reflexion und Erfahrung: Nichts ist unmöglich und mit jedem Menschen kann man eine Freundschaft schließen – ganz egal, wie unmöglich es anfangs scheint”

(Studierende im Abschlussbericht des Sommersemesters 2019).

Bericht und Fotos: Günther Leeb (Österreichische Kinderfreunde) und Claudia Ovrutcki (Pädagogische Hochschule: Büro für Inklusive Bildung BIB)

Kontakt: claudia.ovrutcki@phwien.ac.at

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