Dr. Rüdiger Teutsch (bmukk,Leiter der Abteilung I/5) spricht über den Bedarf und strukturelle Maßnahmen für Inklusive Bildung.
Ziel von „Ich bin O.K.“ ist es, Tanzprojekte zu schaffen, in denen die Beschränkung des Einzelnen als Besonderheit und nicht als Behinderung wahrgenommen wird. Der Fokus wird auf das künstlerische Niveau der TänzerInnen gelegt, weg von der ausschließlichen Wahrnehmung als Behinderte.
An der Schnittstelle Schule – Beruf werden Jugendliche und junge Erwachsene vor der Berufsentscheidung auf Ausbildungsfähigkeit getestet und die Testergebnisse einem vorangegangenen Berufsorientierungsprozess gegenüber gestellt. Dabei soll geklärt werden, unter welchen Bedingungen, in welchem Ausmaß und mit welcher Qualität der BO-Prozess gestützt und geplante Fördermaßnahmen abgesichert werden können. Projektteilnehmer sind Schulen (NMS, SPZ), BOK-Berufsorientierungskurse (VHS-Meidling) und Auszubildende im (Jugend)Strafvollzug.
Termin Do 29. Nov. 2012 – 14:45 Uhr Raum 4.2.048 PH Wien
Liebe/r Workshop-Interessent/in!
Ich leite an einer ASO die „arts education holzhausergasse“ und koordiniere dort Kunstprojekte mit Wiener Museen aber auch europäischen Partnerschulen aller Formen und Farben.
Im Workshop stelle ich zwei Medienprojekte vor:
Die Forscherwerkstatt der PH Wien liefert Inputs für einen ganzheitlichen naturwissenschaftlichen
Unterricht, unter Berücksichtigung der Heterogenität. Durch gemeinsames Forschen und
Experimentieren mit unterschiedlichen Materialien, werden innerhalb eines demokratischen
Prozesses die Interessen des einzelnen Kindes wahrgenommen, gefördert und gefordert.
In Teil 2 der Veranstaltung kann die Forscherwerkstatt besucht werden.
DanceAbility ist eine Methode zu tanzen, die für alle Menschen offen ist – für erfahrene und weniger erfahrene Tänzerinnen und Tänzer, für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung.
DanceAbility ist eine einzigartige Methode der Kommunikation, wo eine Atmosphäre der Gleichheit entsteht, in der Kreativität, Spontanität und der eigene Ausdruck gefördert werden.
Studentinnen der PH Wien präsentieren Auszüge aus ihren Bachelorarbeiten über Impressionisten, Expressionisten und Surrealisten aus der Türkei und Kubisten aus Tschechien, die in treffenden vergleichenden Bildbetrachtungen den uns vertrauten Künstlern gegenübergestellt worden sind.